Der Bezirk Reinickendorf nimmt den nordwestlichen Teil Berlins ein. Die verschiedenen Ortsteile des Bezirks besitzen einen sehr unterschiedlichen Charakter. Zum Teil sind sie aus ehemals selbständigen Dörfern hervorgegangen, aber auch…
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Der Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist wie ein Paar ungleiche Schwestern: Charlottenburg sprüht vor urbanem Stadtleben – Wilmersdorf hat eher „hausfrauliche“ Qualitäten – es lebt sich behaglich und komfortabel in den schönen Gründerzeithäusern zwischen viel Grün.
Der grüne Bezirk Pankow liegt im Nordosten der Hauptstadt und ist in insgesamt 13 Stadtteile untergliedert. Seit der Zusammenlegung mit den ehemals eigenständigen Verwaltungsbezirken Prenzlauer Berg und Weißensee ist Pankow der bevölkerungsreichste Bezirk Berlins und verfügt über eine Gesamtfläche von 103 km². Die nördlich zur Stadtgrenze gelegenen Ortsteile, darunter Buch und Rosenthal, sind überwiegend durch eine lockere Bebauung mit Einfamilienhäusern geprägt. Das südliche Prenzlauer Berg wird hingegen durch die typischen Berliner Altbauten bestimmt.
Der Bezirk Neukölln umfasst eine Gesamtfläche von ca. 4500 ha und erstreckt sich an der südlichen Grenze des Stadtgebietes vom Verkehrsknotenpunkt Hermannplatz bis zu dem Ortsteil Rudow. Zu seinen bekanntesten Stadtteilen gehören Britz und Neukölln sowie Rixdorf, Buckow und Rudow.
Der Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf gehört zu den gehobenen Wohnlagen der Hauptstadt. In den Stadtteilen leben überwiegend Einwohner mit überdurchschnittlichem Einkommen, weshalb das Stadtbild insbesondere in Zehlendorf von Villen und Einfamilienhäusern mit großem Garten geprägt ist. Steglitz ist hingegen dichter bebaut und verfügt über einen historisch geprägten Bestand an Altbauten, wie sie für die Metropole Berlin typisch sind. Steglitz-Zehlendorf befindet sich im Südwesten der Hauptstadt und grenzt westlich an den großflächigen Wannsee. Außerdem ist es nicht weit bis in die Stadt Potsdam sowie in das benachbarte Brandenburg.